top of page

 

WORKSHOP

 

RHYTHMUS – regelmäßig, real, relevant.

Die „Polybible of Rhythm“ ist die theoretische Grundlage.

Wir pulsen, klopfen und üben praktisch.

 

Im Workshop starten wir mit dem (Im)Puls. Wir entwickeln und üben vielfältige und immer komplexere Polyrhythmen.

 

Wir hören Musik und entschlüsseln die rhythmischen Geheimnisse Deines Lieblingssongs.

Dabei helfen die Symbole der Polybible. Wir schlagen eine Brücke zur traditionellen Notation.

 

Auf neue Weise werden komplexe rhythmische Zusammenhänge sichtbar und einfach erlernbar. 

Im Workshop machen wir gemeinsam Musik mit viel Rhythmusgefühl.

 

Was ist eine „enrhythmische Verwechslung“? Wieso ist die Bezeichnung 3/4-Takt nicht ganz korrekt? Warum ist die Hälfte von acht fünf?

Antworten auf diese Fragen und noch mehr rhythmisches Wissen erwarten Dich in diesem Workshop.

 

Der Workshop ist für alle geeignet und unabhängig davon, welches Instrument Du spielst. Sänger:innen, Schauspieler:innen, Tänzer:innen, Dichter:innen sind herzlich willkommen. Ob Amateur:in, Schüler:in oder Profi, es ist für jeden Schwierigkeitsgrad etwas dabei.

​

Lerne in der Gruppe und in individuellen Übungen, wo Du rhythmisch stehst und wie Du selbstständig üben kannst.

​

 

Das sagen Teilnehmer
 

Christian - Pianist:

„Ich habe es mega spannend gefunden. Habe nicht genau gewusst was wir da heute machen und habe ein bisschen gehofft, dass es nicht zu komplex ist und, dass es für meine Schüler anwendbar bleibt. Ich merke, dass ich mir einiges selber klar machen muss. Ich finde es super, dass ich weiß wo ich anfangen kann wenn ich in den Rhythmus einsteigen möchte. Habe es sehr interessant gefunden.

​

Florian - Gitarrist:

„Finde es sehr interessant. Ich hab das Thema Rhythmus für mein Gefühl immer ein bisschen zu schlampig gemacht. Zu diesem Thema einen analytischen Zugang zu wählen ist sehr spannend. Finde ich ziemlich cool.“

​

Michi - Sängerin:

„Ich verstehe es. ich brauche aber noch Zeit, dass ich das alleine durchgehe in aller Ruhe, aber ich glaube es fehlt nicht viel.“

 

Christoph - Philosoph:

„Die Geburtsstunde eines neuen Rhythmus-Alphabets."

​

Susi - Sängerin:

„Danke für diese interessanten und lehrreichen drei Stunden! Meine Erwartungen wurden mehr als erfüllt. Ein voll spannender Zugang. Ich werde noch viele Jahre üben. Es ist für mich endlich mal ein Weg den Rhythmus zu kapieren. Es ist ein cooler Weg es umzusetzen.“

 

Maxi - Tänzerin/Sängerin:

„Ich komme vom Tanz und mache mit meinen Schülern viel Rhythmus. Durch die Polybible habe ich ein Handwerk bekommen um Rhythmusübungen noch besser zu variieren. Die Visualisierung hilft total. Ich könnte vieles nicht selber raushören, aber mit der Visualisierung verstehe ich den Rhythmus. Das ist der große Schritt den ich heute gemacht habe.

​

Christina - Pianistin:

„Es ist so einfach und klar. Arg, dass auf dieses System bis jetzt noch niemand davor drauf gekommen ist."

 

Xaver - Pianist/Keyboarder:

„Ich habe das Buch vorab gehabt. Das Webinar war eine super Ergänzung um damit zu arbeiten. Es sind jetzt für mich alle Bereiche abgedeckt, dass ich das Buch durcharbeiten kann. Ich freue mich jetzt aufs Üben.

​

Emilia - Saxophonistin:

„Habe mir auch das Buch vorab bestellt. Die Saxophonliteratur ist dafür bekannt, dass sie rhythmisch sehr anspruchsvoll ist. Das Webinar war sehr hilfreich um schwierige Rhythmen auszuarbeiten.

​

Michael - Pianist:

„Beim Klavierspielen braucht man oft links und rechts. Das ist ja alles nicht immer so leicht in Achtel und Sechzehntel zu zählen. Es ist gut bei den Polyrhythmen, dass man das mit dem Kreis so schön sehen kann. Habe mir gut über den Summenrhythmus helfen können. Wenn ich den übers Hören lerne gibt es mir die Sicherheit, dass ich zum Schluß richtig bin.

​

Mario - Schlagzeuger:

„Ich habe es super gefunden. Alles reduziert sich auf das einfachste der Welt, nämlich einen gemeinsamen Puls. Das Buch wird mich immerwieder begleiten und ich werde gewisse Dinge in mein Gedankengut ummünzen. Man muss natürlich diese Extramile gehen und sich hinsetzen und alles ausprobieren und anspielen. Man braucht diesen Threshold auch Dinge zu können die man im musikalischen Alltag nicht täglich braucht. Dadurch bekommt das Gewohnte eine neue Qualität. Die Polybible ist ein "über den Tellerrand hinausschauen" im höchsten Maße.

​

Volker - Saxophonist:

„Für mich war die Visualisierung ganz neu, aber ich habe es super gefunden es auf einen anderen Weg zu sehen. Als Bläser hat man nur eine Linie zu spielen, da ist das ein gute Zusatzinformation wie man mit Schülern verschiedene Rhythmusspiele gestalten und angehen kann. War für mich sehr lehrreich.

​

Wolfgang - Gitarrist:

„Die Polybible überzeugt mit durchdachter Methodik, leichter Erlernbarkeit und Anwendbarkeit für alle Instrumente. Durch die musikalischen Beispiele bekommt man einen guten Eindruck, wohin diese rhythmische Reise führt und eine Vorahnung, was darüber hinaus noch möglich ist. Ein neues Konzept, das als Gegenpart zu Tonleiterübungen und anderen Etüden den "rhythmischen Geist" wachrüttelt und eine völlig neue Generation an Musikern und Musikpädagogen hervorbringen kann, die sowohl mit dem tonalen als auch dem rhythmischen "Bein" fest auf ihrer musikalischen Erde stehen."

 

Richard - Sänger:

„Ich habe ganz neue Inputs dazubekommen. Ich habe als Sänger nur eine Linie zu singen, aber es hilft mir wenn ich mein Bewußtsein für die anderen Rhythmusschichten öffnen kann. Die Polybible ist wieder eine Möglichkeit hier noch einen Schritt weiter einzusteigen.

​

Oliver - Schauspieler:

„Das Visualisieren hilft immer beim Lernen.

​

Bernd - Sänger:

„Großartige Methode - ein neuer Zugang."

​

​

bottom of page